Initiative Eine Welt Köngen: Bundestagsabgeordnete sind für Lieferkettengesetz
Freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen ist gescheitert – Grübel: „Dem fairen Handel gehört die Zukunft“
Sylvia GierlichsNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 22.10.2020 - 05:30Freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen ist gescheitert – Grübel: „Dem fairen Handel gehört die Zukunft“
Köngens Bürgermeister Otto Ruppaner, die Vorsitzende des Vereins „Fair handeln“, Ev-Marie Lenk, Nils Schmid (SPD), Reinhold Hummel, Vorsitzender der Initiative „Eine Welt“und Markus Grübel (CDU) (von links) diskutierten in der Zehntscheuer über das Lieferkettengesetz. sg
Schokolade ist ein Genuss – doch nicht immer wird bei der Ernte auch auf die Einhaltung der Menschenrechte geachtet.Foto: NZ-Archiv
Faire Löhne, faire Arbeitsbedingungen, faire Umweltstandards – die Welt wäre besser, wenn das überall gelten würde. Im Bundestag steht ein Gesetzesentwurf zum sogenannten Lieferkettengesetz in den Startlöchern. Doch wie denken die Bundestagsabgeordneten im Landkreis Esslingen darüber? Die Köngener Initiative „Eine Welt“ hatte sie eingeladen, um das zu erfahren.