Informationsfahrt nach Denkendorf und Ebersbach brachte ganz neue Erkenntnisse für die Diskussion in Wendlingen
Die Einrichtung eines Bürgerbusses oder einer Stadtbuslinie, die die am Rande liegende Wohngebiete Wendlingens an die Stadtmitte anschließen, ist eines der zentralen kommunalpolitischen Themen. Jetzt brachte eine von der Verwaltung organisierte Fahrt zu Bürgerbus-Modellen in Denkendorf und Ebersbach neue Erkenntnisse.
WENDLINGEN (sel). Diskutierte der Gemeinderat in der Vergangenheit stets die Alternative zwischen Bürgerbus oder Stadtbuslinie, ist seit der Besichtigungsfahrt in der letzten Woche eines klar: Beide Modelle sind nicht miteinander vergleichbar oder gar austauschbar. Die Stadtbuslinie bedient vorrangig den Pendlerverkehr zur und von der S-Bahn, ist an den Verkehrsverbund Stuttgart angeschlossen und für die Kommune sehr teuer. Ehrenamtlich betriebene Bürgerbusse bedienen das Bedürfnis nach einer Anbindung der Bewohner beispielsweise der Weinhalde oder der Unterboihinger Wohnsiedlung am Berg an die Innenstadt. Für Fred Schuster, bei der Stadtverwaltung unter anderem auch verantwortlich für das Verkehrswesen, zeigte sich nach Abschluss der Informationsfahrt deutlich: Wendlingen hat Bedarf nach einer Stadtbuslinie genauso wie nach einem Bürgerbus.
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