Wendlingen
Aufrüstung gegen Hochwasser
Ortsbaumeister Georg Barner erläutert Gemeinderäten die Maßnahmen entlang des Neckars
KÖNGEN. Mit dem Thema Hochwasserschutz beschäftigte sich der Köngener Gemeinderat in der jüngsten Sitzung. Denn die derzeitigen Bauten zum Schutz gegen Hochwasser reichen nicht mehr aus, um die Städte und Gemeinden entlang des Neckars vor einem sogenannten 100-jährlichen Hochwasser zu schützen. Deswegen hat das Regierungspräsidium Stuttgart eine Machbarkeitsstudie erstellen lassen, die der Stadt Wendlingen einen Schutz vor diesem 100-jährlichen Hochwasser bieten soll.
Von diesen Maßnahmen profitiert auch die Gemeinde Köngen, denn die Gewerbegebiete der Gemeinde entlang des Neckars liegen beide in einer von Hochwasser bedrohten Zone. Deswegen ist der Gemeinde dort ein Bauverbot auferlegt. Eine Weiterentwicklung der Gewerbegebiete ist deshalb nicht möglich.
Ortsbaumeister Georg Barner stellte nun den Köngener Gemeinderäten die Maßnahmen vor, die sich nun im Planfeststellungsverfahren befinden. So müsse auf der linken Neckarseite zwischen Ulrichsbrücke und dem Damm an der B 313 ein 1,50 Meter hoher Wall aufgeschüttet werden. Ebenfalls einen kleinen Damm gebe es zwischen Römer- und Ulrichsbrücke.
Wendlingen nimmt den Hochwasserschutz in Angriff
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