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Virtuelle Kornbeck- Ausstellung

WINNENDEN/NÜRTINGEN (pm). Am 3. Mai 1920 verstarb in Oberensingen der in Winnenden gebürtige Künstler Julius Kornbeck an den Folgen eines Schlaganfalls. Sein Leben und Werk stehen im Mittelpunkt einer virtuellen Ausstellung des Stadtarchivs Winnenden, die ab Montag, 25. Mai, auf der städtischen Website besucht werden kann. Die letzte Ruhestätte wünschte der Maler sich im Grab seiner Familie in Winnenden. Dort wurde er am 6. Mai 1920 unter großer öffentlicher Anteilnahme beigesetzt. Außer der Biographie und dem künstlerischen Werk Julius Kornbecks thematisiert die Ausstellung seine Rezeption im Raum Winnenden seit 1920. Eine kleine Auswahl an Gemälden rundet die Darstellung ab. Zusammen mit der Präsentation wird eine virtuelle Eröffnung freigeschaltet, in der Stadtarchivarin Michaela Couzinet- Weber kurz in das Thema einführt. Bis 17. Juli bietet sich Interessierten die Gelegenheit, die Dateien auf der Internetseite www.winnenden.de aufzurufen. Fragen beantwortet das Archiv unter Telefon (0 71 95) 13-4 61 00 oder per E-Mail an stadtarchiv@winnenden.de.

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