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Immobilienkongress an der HfWU

NÜRTINGEN. Vor welchen neuen Herausforderungen steht die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft nach der Bundestagswahl? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Immobilienkongresses an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) am 6. Oktober, der im virtuellen Format zum 21. Mal stattfindet. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Immobilienwirtschaft im Umbruch. Wie geht es weiter?“ und nimmt mögliche Veränderungen nach der Bundestagswahl in den Blick. Auf dem Programm stehen Fachvorträge aus Politik, Wissenschaft und Praxis zu aktuellen Trends, Entwicklungen und Zukunftschancen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Zum Auftakt stellt das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg die wohnungspolitischen Schwerpunkte der neuen Landesregierung vor. Ob dies den Erwartungen der Branche entspricht, klärt anschließend der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Die Wissenschaft in Gestalt des Berliner Empirica Instituts beantwortet die Frage, welche Auswirkungen der Mietendeckel auf die Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat. Der soziale Aspekt steht auch beim Vortrag im Mittelpunkt, der klärt, ob gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen ein Schlüssel sein können für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Diese Frage klärt der vorletzte Vortrag der Tagung. Diese endet am Vormittag mit Ausführungen zu einem konkreten Projekt aus der Praxis, der Vorstellung der Neuen Weststadt in Esslingen, einem bundesweiten Modellprojekt für ein CO2-freies Quartier. hfwu

Anmeldung ist möglich per E-Mail unter immo-bachelor@hfwu.de, den Teilnehmenden geht ein Link zu.

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