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Endspurt bis zum Saisonende
Freilichtmuseum bietet nochmals etlichen Veranstaltungen und Ausstellungen an
BEUREN (pm). Die Türen und Tore zu mehr als 20 historischen Gebäuden auf dem elf Hektar großen Museumsgelände am Ortsrand von Beuren sind noch bis einschließlich Sonntag, 5. November, auch an den Feiertagen am 31. Oktober und 1. November geöffnet. Bis zum Saisonende bietet das Freilichtmuseum für Familien die Aktionen „Kerzen ziehen“ (28. Oktober), Rübengeister schnitzen (29. Oktober), eine Familienführung (2. November) oder die Aktion „Wie schmeckt das Streuobstparadies?“ (3. November) an. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auf der Homepage des Museums unter www.freilichtmuseum-beuren.de.
Für Familien bietet das Freilichtmuseum außerdem um 15 Uhr eine Tierfütterung an (außer montags). Im Museumsdorf werden Schafe, Ziegen, Gänse, Hühner, Kaninchen, Honigbienen und Weinbergschnecken gehalten. Darüber hinaus können auf eigene Faust im Museumsdorf Kuh- und Pferdestall, Schweinestall, Schafstall, Hühnerstall oder ein Bienenhaus aus früheren Zeiten besichtigt werden. Am Samstag wird zusätzlich um 15 Uhr eine öffentliche Führung angeboten. Eine Anmeldung zur Tierfütterung und der öffentlichen Führung ist nicht erforderlich.
Außerdem kann man noch bis zum Ende der Saison die Sonderausstellungen, „Die Dickkopfweizenstory oder wie man eine alte Sorte rettet“ (im Bauernschloss aus Öschelbronn) und „Hungerbrot & Fruchtsäule. Die Förderung der württembergischen Landwirtschaft unter König Wilhelm I“ (im Bauernhaus aus Beuren) besichtigen. In der Scheuer aus Gärtringen erfährt man außerdem bei einer weiteren Ausstellung manches zu dem, was „typisch schwäbisch“ ist.
Das nostalgische Tante-Helene-Lädle des Fördervereins Freilichtmuseum Beuren, das 2017 seinen 20. Geburtstag im Freilichtmuseum hatte, hat werktags von 12.30 bis 17.30 Uhr und am Sonntag, 5. November letztmalig 2017, bereits ab 11 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet.