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Wurde auch Schwester des mutmaßlichen Opfers aus Wolfschlugen vergewaltigt?

Am Mittwoch ging der Prozess vor dem Landgericht Stuttgart um die mutmaßliche Vergewaltigung in Wolfschlugen in die zweite Runde. Die Aufzeichnung einer Aussage des mutmaßlichen Opfers brachte neue Erkenntnisse.

Foto: Symbolbild, NZ-Archiv

WOLFSCHLUGEN/STUTTGART. Der zweite Prozesstag am Landgericht Stuttgart um den Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung in Wolfschlugen brachte einiges Neues ans Licht. Ursprung der Anklage war ein USB-Stick, auf dem sich Videos befinden, auf denen der Angeklagte seine damalige Ehefrau sexuell missbraucht haben soll. Laut Anklage soll die Frau währenddessen betäubt gewesen sein.

Der USB-Stick wurde laut einer Polizeibeamtin im Zuge eines anderen Verfahrens gefunden. Die Polizei habe damals den Hinweis bekommen, dass der Angeklagte mit Betäubungsmitteln handele. Daraufhin durchsuchten die Beamten ...

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