Das mobile Impfteam der Malteser wird schon erwartet. Foto: Malteser
(mhd) Morgens beginnt alles täglich mit einem Stäbchen in der Nase: An den Kreisimpfzentren im Landkreis Esslingen lassen sich zur frühen Stunde alle Mitarbeiter der Mobilen Impfteams (MIT) per Antigen-Schnelltest auf eine Infektion mit dem Coronavirus testen. Schließlich wäre es der denkbar schlimmste Fall, wenn die Mitarbeiter der MITs das gefährliche Virus unwissentlich in die Alten- und Pflegeheime tragen würden.
Denn dort sollen die Ärzte und Helfer der Malteser im Bezirk Neckar-Alb mit den Schutzimpfungen dafür sorgen, die vulnerablen Risikogruppen zu schützen. Eine wichtige Arbeit im Kampf gegen die Pandemie, schließlich waren viele der bisher an Covid-19 Verstorbenen Bewohner solcher Einrichtungen: Sie haben oft ein hohes Alter, ein geschwächtes Immunsystem und entsprechende Vorerkrankungen. Für sie ist die Impfung ein Segen – und ebenso für die Angehörigen und Pflegekräfte, die sich nach der Impfung weniger Sorgen machen müssen, selbst eine Ansteckungsquelle sein zu können.
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