Eine Reiterfreizeit in der Aichtaler Partnerstadt Sümeg in Ungarn gefiel alles in allem sehr. Hier ist ein Bild vom Ponyderby zu sehen. Das Reiten ohne Sattel in einer Bahn in den Gangarten entsprach dem Können. Im Laufe der Woche gab es allerdings vier Stürze. Einer davon leider etwas ernster. Franzi verlor das Gleichgewicht, fiel unglücklich auf einen Stein und brach sich den Arm. Nachdem sie sofort zum Röntgen ins Krankenhaus gefahren wurde, konnte sie nach der Rückkehr schnell wieder lachen. 13 Kinder und fünf Betreuer waren insgesamt dabei. Stallbesitzer Robert Capari hatte über alles informiert, und die Reitlehrer waren freundlich, fair, sprachen sehr gutes Deutsch. Der Unterricht war daher sehr lehrreich, auch wenn alle die angewandten Methoden nicht immer nachvollziehen konnten. Man erlebte ansonsten viel. Zweimal fuhr man an den Plattensee zum Baden. Ein Tagesausritt am letzten Tag war auch sehr schön, trotz strömenden Regens. Abwechselnd sind alle geritten oder Kutsche gefahren. Die Fahrt hat sich gelohnt. ror