Mehr als 30 Fackeln erhellten beidseitig den „Hohlweg“, wie von vielen Grafenbergern der landwirtschaftlich genutzte Blähwasenweg genannt wird, der von der Friedhofstraße Richtung Reutewald führt. Das Wäldchen wiederum kennen viele der rund 300 Teilnehmer an der Waldweihnacht der Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins noch als „Jungholz“. Aber das interessierte zumindest an diesem Tag kaum ...