Region
Plastik überschwemmt die Alb
Das Naherholungsgebiet würde ohne die Aufräumarbeiten von Rangern übel aussehen
Zum Lachen ist Martin Gienger nicht zumute. Einmal pro Woche sammelt der Ranger vom Landratsamt Esslingen das ein, was andere in der Natur einfach liegenlassen. 15 bis 20 Tonnen Müll lesen Gienger und seine Kollegen jedes Jahr auf der Schwäbischen Alb auf. Ein Aufwand, der nach Auskunft von Landratsamts-Sprecher Wolf-Dieter Roser jährlich Kosten in Höhe von rund 60 000 Euro verursacht.
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