Sanierungsmaßnahme „Am See“ formal abgeschlossen – Telekom gräbt für schnelleres Internet
Wie ein roter Faden zogen sich die Themen Baumaßnahmen und Auftragsvergaben durch die erste öffentliche Sitzung des Gemeinderats nach der Sommerpause. So wurde mit der Abrechnung der Sanierungsmaßnahme „Am See“ ein formaler Schlussstrich unter ein weiteres Projekt der Städtebaulichen Erneuerung gezogen.
GROSSBETTLINGEN (za). Die Abrechnung ergab förderfähige Kosten von rund 1,8 Millionen Euro, die aus Mitteln des Landessanierungsprogramms mit einem Zuschuss von 1,08 Millionen Euro gefördert wurden. Gleichzeitig hatten private Grundstückseigentümer im Sanierungsgebiet ebenfalls einen Betrag von 1,8 Millionen Euro investiert, für die die Gemeinde Zuschüsse von 200 000 Euro bewilligte. Nicht nur deshalb bezeichnete Bürgermeister Martin Fritz die Städtebauliche Erneuerung in Großbettlingen, die in den 1980ern begann, als Erfolgsgeschichte. Der Bürgermeister hob hervor, dass dies nur durch erhebliche Zuschüsse des Landes möglich war. Die zügige Umsetzung der Maßnahmen aufgrund der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten war hierbei ein wichtiger Faktor für die Fortsetzung der Sanierungsmaßnahmen, aktuell im Wohnquartier „Geigersbühl“. Die Städtebauliche Erneuerung werde auch künftig in Großbettlingen eine wichtige Rolle spielen.
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