Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch hat die Kleinschwimmhalle und die Panoramatherme in Beuren besichtigt
Es sind nur noch gut zwei Wochen bis zur baden-württembergischen Landtagswahl. Bei seiner Reise durch die Wahlkreise hat der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch am Freitagnachmittag Station in Beuren gemacht. Landtagskandidatin Dr. Regina Birner hatte ihn eingeladen, um die aktuellen Probleme der Kleinschwimmhalle und der Panoramatherme aufzuzeigen.
SPD-Landesvorsitzender Andreas Stoch (rechts) hat sich am Freitagnachmittag von der Landtagskandidatin des Wahlkreises Nürtingen, Dr. Regina Birner (links), und Bürgermeister Daniel Gluiber (Mitte) den Ort und die aktuellen Probleme von Beuren zeigen lassen. Foto: Holzwarth
BEUREN. Der aus Heidenheim an der Brenz stammende Andreas Stoch ist als Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion derzeit auch Oppositionsführer im Landtag in Stuttgart. Vor der Wahl am 14. März hat er sich zum Ziel gesetzt, binnen zwei Monaten den SPD-Kandidaten aller 70 Wahlkreise einen Besuch abzustatten. „Allein vom Schreibtisch aus kann man das Land nicht gut regieren. Zudem sieht man, wie bunt und vielseitig es ist“, sagt der 51-Jährige, der von Januar 2013 bis Mai 2016 baden-württembergischer Kultusminister war, bis die grün-rote Koalition ihre Mehrheit verlor und Ministerpräsident Kretschmann eine grün-schwarze Landesregierung bildete.