„Nach-Lese“ und Vor-Kosten im Keller der Weingärtnergenossenschaft macht Hoffnung trotz einer Lese unter enormen Schwierigkeiten
NEUFFEN. „Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass“: Alles andere als ein Kinderspiel war heuer die Weinlese im Täle. Erstmals seit urdenklicher Zeit hatte man es bei der Weingärtnergenossenschaft Hohenneuffen-Teck bei der Anlieferung sogar mit „Mängelrügen“ zu tun. Das Wetter war einfach zu schlecht, um das Optimale quasi aus dem Hut zaubern zu können. Aber man kann an Aufgaben und Schwierigkeiten auch wachsen. Den Wengertern am Albrand gelang dies offenkundig. Denn mittlerweile ist man sich absolut sicher, dem umkämpften Markt erneut Top-Qualität bieten zu können.
Seit nunmehr fünf Jahren pflegt der Arbeitskreis Kelter (AK) in Grafenberg einen kleinen Weinberg an der Grafenberger Kelter, um die Tradition des Weinbaus sichtbar zu machen.
GRAFENBERG. Dazu haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter zunächst zwölf verschiedene, in Württemberg…