Jürgen Gairing, Nürtingen. Zu den Artikeln „Ein teures Hobby“ vom 21. April und „Verein zur Rettung der Streuobstwiesen?“ vom 12. Mai. Mit allen Argumenten in diesen Artikeln stimme ich überein. Bei der Aufzählung der Kosten, die einem Freizeitstreuobstwiesenbesitzer entstehen, sind dann noch die nicht unerheblichen, dreistelligen Beiträge zur Berufsgenossenschaft hinzuzufügen.
Stehen die ...