Ein Vortrag über den Roman „Hyperion“ und die Freiheit der anderen
NÜRTINGEN. „Bei aller Kritik und Beurteilung der 68er-Bewegung wird die seelische Befindlichkeit der Beteiligten viel zu wenig berücksichtigt“, lautet die These des ehemaligen SDS-Aktivisten Eckhard Siepmann (heb-Foto), die er am Mittwochabend im Zentralsaal der Stadthalle K3N anhand von Bezügen zu erläutern versuchte, die ihm ...