Bei einer Zukunftswerkstatt können sich die Grafenberger mit Ideen einbringen
Am Samstag, 23. April, von 10 bis 15 Uhr gibt es in Grafenberg in der Rienzbühlhalle eine Zukunftswerkstatt, an der sich alle Bürger beteiligen können. Sie ist ein Baustein des Projekts „Netzwerk für Generationen“ der Baden-Württemberg-Stiftung, an dem Grafenberg als eine von zwölf ausgewählten Gemeinden teilnimmt.
Mit einem Schaubild verdeutlichte Bürgermeisterin Annette Bauer (rechts), was bisher schon alles in Grafenberg vernetzt ist. Links Sara Bode von der Baden-Württemberg-Stiftung und Dr. Gernot Bohnenberger von der Geschäftsstelle Kommunale Gesundheitskonferenz beim Landratsamt Reutlingen, die das Generationen-Netzwerk begleiten. der
GRAFENBERG. Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt werden in den Gemeindeentwicklungsplan aufgenommen. Sie ist eine Gelegenheit für Vereine, Gruppen, Kirchen und Organisationen, ihre Angebote zu präsentieren.