(jg) Wie es ist, wenn man kein frisches Wasser in den eigenen vier Wänden hat, sondern das mühselig in einem Zehn-Kilometer-Fußmarsch herschleppen muss, das kann sich hierzulande wohl kaum einer vorstellen. „Licht der Hoffnung“ möchte gerade hier das Leben in einem nigerianischen Dorf grundlegend verbessern.
Die Bohrung in Umuario, dem Heimatort von Pater Callistus Ogoko, der für zwei Jahre an der ...