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Drücken, bis der Rettungsdienst kommt

Esslinger Gesundheitsamt macht Werbung für Hilfe an Bewusstlosen: Das einzige, was man falsch machen kann, ist nichts tun

Wolfschlugens Bürgermeister Matthias Ruckh übt sich an der Puppe. Foto: Jean-Luc Jacques

Bei einem Herzstillstand muss blitzschnell reagiert werden. Jeder kann helfen. Deshalb hat das Esslinger Gesundheitsamt das Projekt „Laienreanimation“ ins Leben gerufen. Bei der Kreis-Bürgermeisterversammlung in Notzingen wurde nun für dieses Projekt geworben.

Was tun, wenn‘s brennt? Ganz klar: Man wählt die 112. Was tun, wenn jemand plötzlich umfällt oder bewusstlos zusammensackt? Genau dasselbe: ...

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