Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Pflicht oder Selbstdarstellungsbedürfnisse nötigen unsere Staatsführung gelegentlich zur öffentlichen Präsenz. Was vorher monarchisch distanziert schien, gleicht dann eher einer barocken Wanderbühne, die sich gut geschminkt in Blickzentren oder besser, am Feuer fremder Emotionen erhellt.
Wie anders die Bühnen des kleinen Welttheaters in unseren Städten, auf dem ...