Hans Jürgen Wotzko, Frickenhausen-Tischardt. Zum Artikel Lassen uns das nicht länger gefallen vom 28. September. Bürgermeister Kuhns Vorgänger Dieter Schütz hielt man vor, er würde sich alle Beschlüsse vorab in seinem Wohnzimmer absegnen lassen! So ein Schwachsinn. Bürgermeister Bernd Kuhn sagt der Gemeinderat nach, nicht kooperativ zu sein, obwohl man seinen Entscheidungen ja zugestimmt hatte. Also was, wie jetzt?
Spricht man mit den einzelnen Gemeinderäten unter vier Augen, lautet die Antwort: Es geht gut voran mit der Gemeinde Frickenhausen! Tatsächlich wurde immer versichert, im Dreigestirn BürgermeisterVerwaltungGemeinderat zum Wohle der Gemeinde zu wirken. Wenn also im Nachhinein wieder gesagt wird, vom Objekt Theaterspinnerei zuerst aus der Presse erfahren zu haben, so ist es schlichtweg falsch, einige waren wohl damals nicht ganz am Ball. Heute sind alle dafür gewesen denn das Unternehmen ist inzwischen ein Aushängeschild über die Landesgrenzen hinaus. Damals war es der neue Bürgermeister Bernd Kuhn, der mit seinem Veto gegen den Gemeinderat einen neuen Beschluss pro Theaterspinnerei zum Wohle der Gemeinde erzielt hatte! Schon vergessen? Tatsächlich ist in den letzten Jahren viel Positives in unserer Gemeinde geschehen. Das Dreigestirn hat also gute Arbeit geleistet.