Neu im Kino: „Breaking Dawn“ und „Weihnachtsmann“-Film
(osc) Was für tolle Gaben hat der Kino-Weihnachtsmann da im Sack! Pünktlich zum Start der Adventszeit gibt’s im Nürtinger Traumpalast Vampirliebe für die Jungen und eine etwas ungewöhnliche deutsche Weihnachtsmann-Geschichte für die noch Jüngeren und durchaus auch für ihre älteren Begleiter.
Also, Bundesstart der Woche die Erste: Natürlich „Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht“. Im vierten Teil heiratet die ach so wunderbare Bella tatsächlich ihren schmachtenden Blutsauger Edward, und gleich am nächsten Tag ist sie schwanger. Paff peng. Was sich eigentlich anhört wie ein pubertäres Hilfsgesuch auf Dr. Sommers „Bravo“-Seite ist im Film, und wirklich nur im Film, bitterer Ernst. Klar ist, dass das Vampirbaby in Bellas Bauch nicht nur selbigen zu sprengen droht, sondern auch den eifersüchtigen Werwolf-Freak ganz schön ärgert. Ach. Wieder gibt’s den ganzen Schwulst à la „Ich hebe mir meine ganze Lust für dich auf“, während es unterschwellig ja eigentlich schon wie die ganze Zeit doch nur um das eine geht. Hauptsache, es wird nicht beim Namen genannt.