Anfängliche Skepsis ist Begeisterung gewichen – Lenkungskreis denkt über Erweiterung des Gebietes nach
Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb wurde 2009 von der UNESCO in das Weltnetz der Biosphärenreservate aufgenommen. Am Donnerstag jährte sich die Urkundenübergabe zum fünften Mal. Verantwortliche und Mitwirkende ziehen positive Bilanz.
Die Albkante, vom Beurener Fels aus betrachtet, ist die nördliche Kante des Biosphärengebietes Schwäbische Alb. Foto: Holzwarth
(rpt) „Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist ein Erfolgsmodell. Aus anfänglicher Skepsis und Reserviertheit in der Region ist heute Begeisterung geworden.“ So fasst der Vorsitzende des Lenkungskreises des Biosphärengebiets Schwäbische Alb, Regierungspräsident Hermann Strampfer, die Entwicklung der vergangenen fünf Jahre in einer Presseerklärung zusammen.