Beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten geht zudem ein Förderpreis an eine Hölderlin-Gymnasiastin
Beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten sind kürzlich im Neuen Schloss in Stuttgart die besten Schülerarbeiten aus Baden-Württemberg ausgezeichnet worden. Insgesamt waren in diesem Jahr 1992 Beiträge von Teams oder Einzelpersonen eingegangen. Nun wurden 58 Landespreise vergeben, darunter gingen drei an Nürtinger Gymnasiastinnen.
Bei der Landespreisverleihung Baden-Württemberg des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten haben Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann (Zweite von rechts) und Dr. Thomas Paulsen (rechts), Mitglied des Vorstands der Körber-Stiftung, unter anderem eine Urkunde an Ella Antonia Fellmann vom Hölderlin-Gymnasium überreicht. Links deren Tutoren Ingo Böhlert und Annette Adams. Foto: Körber-Stiftung/Kuhnle
NÜRTINGEN/STUTTGART (pm/lcs). Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung zeichneten die Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, Dr. Caroline Gritschke vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg und Dr. Thomas Paulsen, Mitglied des Vorstands der Körber-Stiftung, die baden-württembergischen Preisträgerinnen und Preisträger des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten 2018/2019 aus. Insgesamt gingen 29 Preise für den Landessieg (jeweils mit 250 Euro dotiert) und 29 Förderpreise mit jeweils 100 Euro an baden-württembergische Schülerinnen und Schüler.