Die Samariterstiftung ergreift Partei für die von ihr betreuten Menschen und entwickelt ein eigenes Konzept
NÜRTINGEN/STUTTGART (pm). Gerade in Zeiten vielfältiger gesellschaftlicher Veränderungen und sozialpolitischer Widersprüche bekennt sich die Samariterstiftung zu ihrem kirchlich-diakonischen Profil und zur Vernetzung in die Gemeinden vor Ort. Wir sind Kirche und bleiben Kirche, machte der Vorstandsvorsitzende Dr. Hartmut Fritz jetzt bei der Jahrespressekonferenz 2007 deutlich. Wir kultivieren ein Bild vom Alter und von alten Menschen, das von Würde und Lebensqualität geprägt ist und wenden uns gezielt gegen Tendenzen, die in einer höheren Lebenserwartung nur Schwierigkeiten, Hindernisse und Belastungen sehen. Dank soliden Wirtschaftens sei die ökonomische Lage der Samariterstiftung nach wie vor stabil. Insgesamt 19 Bauprojekte mit einem Volumen von rund 50 Millionen Euro sind in Planung.