Telefonaktion: Zwei Experten beraten heute von 14 bis 16 Uhr
Matthias Spitzner
(rik) Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden ist für die Betroffenen ein großer Schock. Neben dem materiellen Schaden sind es meist aber noch viel mehr die psychischen Folgen, die zu schaffen machen. Die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl verunsichern. Gerade jetzt, wenn die Zeit wieder umgestellt wird, nutzen Einbrecher die frühe Dunkelheit in den Abendstunden gezielt aus, weiß Matthias Spitzner von der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in Reutlingen. Dabei könnten oft schon wenige technische Veränderungen ihnen das Leben schwer machen. Davon ließen sich viele Einbrecher abschrecken, denn sie seien vor allem auf schnelle Beute aus und wollten keinen Lärm und Zeitverlust riskieren. Über 40 Prozent aller Einbrüche blieben im Anfangsstadium stecken, so der Experte der Kriminalprävention.
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