(psa) Arbeitslosigkeit unbekannt. Offenbar gibt es in einigen Landstrichen und kleinen Albgemeinden so etwas wie Vollbeschäftigung: Eine junge Lehrerin stellte sich kürzlich, vor dem Antreten einer neuen Stelle, der Klasse vor. Sie wurde von den Schülern gefragt, was sie denn derzeit beruflich mache. „Ich bin arbeitslos“, war die ehrliche und direkte Antwort. „Cool“, so die Reaktion der Schüler, „genau wie die im Fernsehen.“
Vollbeschäftigung ist die wirtschaftliche Situation, in der das Produktionspotenzial einer Volkswirtschaft ausreichend genutzt wird. So definiert es zumindest die Wirtschaftswissenschaft. Laut Wirtschaftslexikon bedeutet dies, dass der Beschäftigungsgrad hoch ist und die Zahl der offenen Stellen im Land mit der Zahl der Arbeitssuchenden übereinstimmt. Theoretisch können so alle Arbeitswilligen einen zumutbaren Arbeitsplatz finden.
HfWU-Professorin als Sachverständige in Berlin: Pekrun fordert Veränderung des Konsumverhaltens
Die Professorin Dr. Carola Pekrun, Agrarwissenschaftlerin an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), fordert ein verändertes…