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Verregneter Sommer setzt Getreide in der Region zu

Experten befürchten, dass das feuchtwarme Wetter der vergangenen Wochen die Qualität der diesjährigen Getreideernte mindern könnte. Nach den desaströsen Hagelschäden müssen die Landwirte der Region nun auch noch gegen Pilzbefall und geringere Erträge kämpfen.

Die Getreideernte in der Region läuft auf Hochtouren. Foto: Einsele

NÜRTINGEN. Von Mitte Juni bis Ende August ist das Winter- und Sommergetreide in Deutschland in der Regel erntereif. Der genaue Erntebeginn hängt jedoch vom Wetter ab. Denn erst, wenn der Feuchtegehalt des jeweiligen Getreides unter 14 Prozent liegt, kann es mit dem Mähen und Dreschen auf den Feldern losgehen.

Im Mai und Juni dieses Jahres regnete es verhältnismäßig viel. Knapp anderthalb mal so ...

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