„Alles hat seine Zeit. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: es gibt eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren“: Es klingt so schicksalhaft, wie diese Gedanken aus dem Buch Kohelet im Alten Testament formuliert sind. Sie gewinnen noch mehr an Gewicht, wenn wir uns vor Augen halten, dass der Verfasser dabei sicherlich nicht nur an einen verlorenen Schlüssel dachte oder einen Geldschein, den man sucht.
Wolfgang Metz
Er dachte vielleicht auch an ganz grundlegende Dinge unserer Existenz: den Verlust von Träumen, den Verlust vorhandener Sicherheiten, den Verlust des Glaubens, den Verlust einer Freundschaft und vielleicht auch den Verlust eines Menschen.
Bei den Haushaltsanträgen legen mehrere Fraktionen ihr Augenmerk auf Radverkehrsmaßnahmen
Den Radverkehr stärken und noch mehr Menschen für die umweltfreundliche Fortbewegung zu begeistern ist das Ziel mehrerer Gemeinderatsfraktionen. Stück für Stück…