Licht der Hoffnung

Seltra unterstützt wieder frühzeitig Licht der Hoffnung

Licht der Hoffnung: Das Nürtinger Natursteine-Unternehmen spendet 1000 Euro für die Weihnachtsaktion der Zeitung

Seltra-Firmenboss Uwe Thumm und seine Frau Anke Thumm (halten den Spendenscheck), Seniorchef Günther Thumm (rechts dahinter) und die Nürtinger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben gestern einen Scheck über 1000 Euro für die Aktion „Licht der Hoffnung“ an Christian Fritsche von der Geschäftsführung des Senner-Verlags (links) und Marketingleiter Thomas Holzwarth (ganz hinten) überreicht. Foto: Selle

Es ist schon Tradition: Bei den Firmenspenden für „Licht der Hoffnung“, der Weihnachtsaktion der Nürtinger und Wendlinger Zeitung, ist das Nürtinger Unternehmen Seltra Natursteine immer vorne dabei. Stets noch im Oktober überreicht Geschäftsführer Uwe Thumm einen Spendenscheck über 1000 Euro – so wie gestern Vormittag.

NÜRTINGEN. Das Nürtinger Unternehmen Seltra Natursteine hat inzwischen zum 13. Mal in Folge für die Weihnachtsaktion der Nürtinger und Wendlinger Zeitung gespendet. Auch in dieser 30. Saison von „Licht der Hoffnung“ werden wieder sechs soziale Projekte mit Organisatoren aus dem Verbreitungsgebiet dieser Zeitung finanziell unterstützt. Seltra-Firmenchef Uwe Thumm und seine Frau Anke haben dafür gestern wieder einen Scheck über 1000 Euro an Christian Fritsche von der Geschäftsführung des Senner-Verlags und Marketingleiter Thomas Holzwarth überreicht.

Das Unternehmen Seltra ist an fünf Orten in Deutschland aktiv. Neben der Hauptverwaltung in der Au in Nürtingen gibt es Standorte des Natursteinhandels in Wuppertal, Löhne, Salzgitter und Göppingen. Insgesamt werden 1800 verschiedene Natursteinprodukte auf über 80 000 Quadratmetern angeboten.

Die Corona-Pandemie hat das Nürtinger Unternehmen zum Glück in keine Krise gestürzt. „Das Geschäft läuft 2020 gut“, erzählt Uwe Thumm. „Wir sind in gewisser Weise privilegiert.“ Denn mit dem Sortiment decke Seltra zu einem großen Teil die Gärten ab. „Und das ist gerade ein Riesenthema.“

Anke Thumm ergänzt: „Wer nicht verreisen kann, der verschönert gerne zu Hause seinen Garten.“ Viele Menschen hätten durch Kurzarbeit auch mehr Zeit, sich um die Gestaltung ihres Gartens zu kümmern, hat Uwe Thumm festgestellt. „Daher können wir auch allen unseren Mitarbeitern eine sichere Perspektive bieten.“

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