Die Nürtingerin Helena Rohen bekommt für ihr Buch über Gespräche mit Schizophrenen den Luc-Ciompi-Preis 2019
Viele Nürtinger kennen Helena Rohen als die gute Seele der neurologischen Praxis Rohen in der Bismarckstraße. Nun hat sie einen Preis der schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) bekommen für ein Buch, das für sie ein Lebensprojekt darstellt. Es konnte nur in der Verbindung zwischen ihrem eigenen und dem Beruf ihres Mannes entstehen.
Kaspar Aebi, Jurymitglied und SGPP-Vorstandsmitglied, Matthias Kirschner, Preisträger 2019, Helena Rohen, Anerkennungspreisträgerin 2019, und Luc Ciompi. Foto: Schneider
NÜRTINGEN. Das Buch trägt den Titel „Gespräche mit Schizophrenen – Kohärenzbrüche und der Versuch ihrer Überbrückung“. Dabei ist Helena Rohen keine Psychologin oder Psychiaterin, sondern Linguistin, also Sprachwissenschaftlerin. Die Arbeit an dem Buch hat sie Jahrzehnte begleitet und ist untrennbar mit ihrem Lebensweg verbunden.
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