Dank zusätzlicher Förderung durch das Kultusministerium und den Landkreis können Stellen aufgestockt werden
Gute Erfahrungen macht man in Nürtingen mit der Schulsozialarbeit. Seit einem Jahr wird die Betreuung auch an weiterführenden Schulen angeboten. Positiv aufgenommen wurde jetzt der Bericht von Stefan Felder-von Hahn, Leiter des Kinder- und Jugendreferats der Stadt.
NÜRTINGEN. Dank zusätzlicher Förderung durch das Kultusministerium und den Landkreis kann die Stadt Nürtingen die Zahl der Stellen in der Schulsozialarbeit aufstocken. Über die positiven Erfahrungen, die man auch an weiterführenden Schulen gemacht hat, berichtete am Dienstag Stefan Felder-von Hahn, der Leiter des Kinder- und Jugendreferats der Stadt Nürtingen, in der Sitzung des Kultur-, Schul- und Sozialausschusses. „Allgemein wird die Schulsozialarbeit an den weiterführenden Schulen als Bereicherung und Unterstützung erlebt“, so Bürgermeisterin Claudia Grau in ihrem Bericht zur Sitzung. Die Schulsozialarbeiter sind eine große Hilfe für die individuelle und soziale Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Zusammenwirken mit den Schulen. Durch das große Arbeitsaufkommen an den Gymnasien wurde entschieden, die Stellen dort aufzustocken. Bisher betrug der Stellenumfang 200 Prozent. Diese haben sich auf das Hölderlingymnasium (125 Prozent) und das Max-Planck-Gymnasium (75 Prozent) verteilt. Aufgestockt wird jetzt um 15 Prozent beim MPG.
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