Nürtingen
Mit Chinaböllern zum Haus des Ministers
Ein 49-Jähriger wollte mit Silvesterkrachern Nils Schmid auf die Gefahren von „schmutzigen Bomben“ hinweisen
NÜRTINGEN. Es muss ein bizarres Schauspiel gewesen sein, das sich Anfang März vor dem Haus des heutigen Wirtschaftsministers Nils Schmid abgespielt hat: Ein Mann, mit Staubmaske, Digitalkamera und einigen China-Böllern ausgestattet, klingelte an der Tür. Er wolle den SPD-Chef darauf hinweisen, wie einfach es sei, eine sogenannte schmutzige Bombe zu bauen, sagte er Schmids Sohn. Dazu habe er ...