Licht der Hoffnung: Trotz Corona können insgesamt Spendergelder in Höhe von 119 150,16 Euro ausgeschüttet werden
Zum ersten und hoffentlich auch zum letzten Mal musste die Abschlussveranstaltung der Spendenaktion „Licht der Hoffnung“ mit der feierlichen Übergabe der Gelder an die Verantwortlichen der sechs sozialen Projekte virtuell über die Bühne gehen. Das Ergebnis der 30. Saison kann sich sehen lassen. Es gibt keine Corona-Delle. 119 150,16 Euro können ausgeschüttet werden.
Freuen sich gemeinsam über das trotz Corona-Beschränkungen absolut herausragende Ergebnis der 30. Saison der Spendenaktion „Licht der Hoffnung“ der Nürtinger und Wendlinger Zeitung: (oben von links) Gabriele Langfeld, Geschäftsführerin des Hauses der Familie, Dr. Martin Häberle vom Förderverein NFANT, Thomas Holzwarth, Marketingleiter des Senner-Verlags, Dr. Christof Kling vom Partnerkreis Ljubljana der evangelischen Kirchengemeinde Wolfschlugen, (mittlere Reihe) Pfarrer Geza Filo aus Ljubljana, Kirchenpfleger Jörg Bauknecht für das Projekt Martin-Luther-Hof, Verlegerin Monika Krichenbauer, Alfred Kopany von der Stiftung Haus der Heimat, (unten) Redaktionsleiterin Anneliese Lieb und Redakteur Lutz Selle. Foto: Just
Vor einem Jahr hatte es mit einem Spendenergebnis von 129 412 Euro einen neuen Allzeitrekord in den nunmehr schon 30 Jahren der Weihnachtsspendenaktion „Licht der Hoffnung“ der Nürtinger und Wendlinger Zeitung gegeben. Vor der Corona-Pandemie wurde dieses Resultat allerdings noch mit den Eintrittsgeldern von vier ausverkauften Kulturabenden in Wendlingen, Nürtingen, Unterensingen und Frickenhausen sowie einem Kabarettabend in Beuren erreicht.
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