Das Gericht erkannte auch auf besondere Schwere der Schuld Es war ein äußerst schwerer und ungehemmter Gewaltausbruch
NÜRTINGEN/STUTTGART. Die Tat zeugt von einem äußerst schweren, unbarmherzigen und ungehemmten Gewaltausbruch, begründete Richter Wolfgang Pross das Urteil, das gestern im Taximord-Prozess gefällt wurde. Der Mann, der in der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober letzten Jahres den Taxifahrer Ewald Pahl erstochen hat, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest, damit ist ausgeschlossen, dass der Täter vorzeitig nach 15 Jahren entlassen werden kann.
Trinkbrunnen im öffentlichen Raum sollen laut Bundesumweltministerium für Kommunen zur Pflichtaufgabe werden. Die Aufstellung dieser Wasserspender ist allerdings mit zahlreichen Erfordernissen verknüpft.
NÜRTINGEN. Bei Hitze soll man viel trinken. Vorzugsweise Wasser.…