Neue kaufmännische Geschäftsführerin Stefanie Eisele legte ihren ersten Bericht vor – Konsolidierungsprozess vor dem Abschluss
Vor zwei Jahren stand der Kreisjugendring (KJR) Esslingen kurz vor der Insolvenz, nun scheint er wieder in ruhigeren Fahrwassern zu sein. Das war der Eindruck, der nach dem Bericht der neuen kaufmännischen Geschäftsführerin Stefanie Eisele in der letzten Sitzung Jugendhilfeausschusses des Kreistags zurückblieb.
Die Betriebswirtin Stefanie Eisele lenkt seit Dezember die wirtschaftlichen Geschicke des Kreisjugendrings Esslingen. Foto: Holzwarth
Mit rund 500 000 Euro war die Dachorganisation der Jugendverbände im Landkreis, die gleichzeitig die meisten Jugendhäuser im Kreis und an vielen Orten auch Schulsozialarbeit betreibt, im Minus. Der Landkreis und die Kommunen, in denen der KJR Träger der Schulsozialarbeit ist, sprangen finanziell ein.
Martin Auracher ist seit Anfang des Jahres als Revierförster für den Nürtinger Stadtwald zuständig. Für den 56-Jährigen ist es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Aktuell laufen die Vorarbeiten für den neuen Zehn-Jahres-Plan.