(vh) „Frühling, ja du bist’s!“, freute sich dichtenderweise einst unser hochgeschätzter Heimatdichter Eduard Mörike. Beim Lesen seiner überschwänglichen Zeilen kommt es einem vor, als habe den guten Mann dabei nicht nur die Frühlingssonne im Nacken gekitzelt, sondern ihm auch der herzhafte Rote aus den heimischen Weinbergen die Stimmung gehoben. Sei’s, wie’s sei. Einst steht fest: ...