Mit einem neuen Förderprogramm sollen benachteiligte Jugendliche aufgefangen werden – mehr Sicherheit für Freie Träger
Damit benachteiligte Jugendliche auf dem Weg in die Arbeitswelt nicht auf der Strecke bleiben, möchte der Landkreis Esslingen einiges an Geld investieren. Fünf Stellen der Jungendhilfe im Landkreis, darunter auch eine in Nürtingen, sollen besser miteinander vernetzt werden.
Für die Anlaufstellen der Jugendberufshilfe im Landkreis soll das neue Förderprogramm mehr finanzielle Sicherheit bringen. Foto: Holzwarth
NÜRTINGEN. Der Schritt von der Schule ins Berufsleben fällt nicht jedem leicht. Um sicher zu gehen, dass Jugendliche einen Übergang von der einen in die nächste Lebensphase schaffen, hat der Jugendhilfeausschuss des Landkreises Esslingen ein „innovatives und besonderes“ Förderkonzept beschlossen, wie Landrat Heinz Einiger am Donnerstagabend im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes sagte.