Nürtingen
„Die Segnungen in Anspruch nehmen“
Unter den Biosphärenwirten befindet sich noch keiner aus dem Nürtinger Raum
Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb soll ein Gastronomie- und Hotelverbund aufgebaut werden. Der Raum Nürtingen ist dabei indes bislang noch ein weißer Fleck.
Im ganzen Kreis Esslingen gibt es bislang nur zwei Gaststätten, die sich dieser Initiative angeschlossen haben: den „Adler“ in Owen und die „Krone“ in Ochsenwang. Der Alb-Donau-Kreis bringt es schon auf sechs: Austermanns Gaststuben in Schmiechen, die „Kronen“ in Dächingen beziehungsweise Lauterach, die „Post“ in Feldstetten“ sowie das „Rössle“ und den „Adler“ in Westerheim.
Spitzenreiter ist der Kreis Reutlingen, der touristisch eben in vielem sehr viel weiter ist als die Nachbarn am Mittleren Neckar. Dort machen schon 13 Betriebe mit: die „Vier Jahreszeiten“ und das „Graf Eberhard“ in Urach, der Gasthof Herrmann in Münsingen, der „Engel“ in Zainingen, der „Schwanen“ in Metzingen, das „Lamm“ in Ödenwaldstetten, , der „Schützen“ in Auingen, das Bio-Restaurant Rose in Ehestetten, das Landhotel Wittstaig in Gundelfingen, das Stausee-Hotel in Glems, die „Friedrichshöhle“ in Wimsen, der „Hirsch im Grünen“ in Mehrstetten sowie das Lagerhaus an der Lauter in Dapfen.