Also, Fremdwörter gibt’s (hier müsste man das Bild des kopfschüttelnden Schreiberlings einfügen können, der soeben über den Fachausdruck „Ethnophaulismus“ gestolpert ist). Gut, sei’s drum: Wir lernen, dass damit eine „abwertende Fremdbezeichnung für Volksgruppen“ gemeint ist. Wenn zum Beispiel ein Bayer den „Preiß’n“ erwähnt und damit alle nördlich des „Weißwurschtäquators“ – also des Mains – ...