Nürtinger Friedenswochen beschäftigen sich mit den Ursachen der weltweiten Konflikte und versuchen Lösungen aufzuzeigen
Die Weltlage ist wieder einmal angespannt: Mit Nordkorea und den USA stehen sich zwei Atommächte mit unberechenbaren Führungsfiguren gegenüber. Das Thema Frieden in der einen Welt ist aktueller denn je. Das Programm der 34. Nürtinger Friedenswochen beleuchtet verschiedene Facetten des Themas.
Clemens Ronnefeldt ist Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des internationalen Versöhnungsbundes. Er sucht nach tragfähigen Lösungen für eine friedliche Zukunft. pm
NÜRTINGEN. Die Nürtinger Eine-Welt-Tage und Friedenswochen werden veranstaltet und unterstützt von 30 Gruppierungen. Im Vorwort zum Programmflugblatt schreibt Hellmut Kuby: „Die weltweiten Rüstungsausgaben sind höher denn je. Das dafür ausgegebene Geld fehlt dort, wo es gebraucht würde. Die Ungerechtigkeit nimmt global zu. Warum? Weil es Menschen gibt, die daran verdienen.“ Darum beleuchtet das Programm der Friedenswochen nicht nur aktuelle Konflikte, sondern auch, wie rücksichtsloser Umgang mit der Natur die Basis für Kriege schafft.
In Nürtingen und Umgebung nimmt die Umsetzung des Digitalpakts langsam Fahrt auf
Schon vor der Corona-Pandemie wurden mit dem Digitalpakt wichtige Weichen für die bessere Ausstattung der Schulen mit Technik, Infrastruktur, aber auch der Fortbildung…