Nürtingen
Das plant der Nürtinger Diakonieverein
Diakonieverein Nürtingen traf sich zur Mitgliederversammlung. Die Einnahmen lassen zu wünschen übrig, neue Mitglieder werden gesucht.
NÜRTINGEN. Erst im vergangenen Herbst hatte sich der Diakonieverein Nürtingen nach anderthalbjähriger Coronapause zur Mitgliederversammlung getroffen. Nun kehrte der Verein zur Tradition der jährlichen Treffen im Mai zurück. Doch auch diesmal war vieles anders als erwartet. Den Auftakt machte wie üblich beschwingt die Flötengruppe Neckarhausen.
Statt der erkrankten Vorsitzenden, Dekanin Christiane Kohler-Weiß, begrüßte Vorstandsmitglied Jörg Bauknecht die Anwesenden. Die seit Herbst hauptamtlich beschäftigte Koordinatorin Regine Eggstein meldete sich mit dem Bericht zu den Aktivitäten des Vereins. Sie war aus dem israelischen Malloth zugeschaltet, wo sie ein Altenpflegeheim des Vereins Zedakah besucht. Eggstein freute sich, dass auch wieder gemeinsame Unternehmungen des Diakonievereins möglich waren, wie etwa der Kaffee-Nachmittag in der Diakoniestation. Sie kündigte ein Konzert im Rahmen des Bezirkskirchentages im Juli an sowie für den 28. September einen Ausflug nach Köngen ins Schlössle.