NÜRTINGEN (gra). Amnesty International begrüßt die Freilassung der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi aus dem Hausarrest. Die Nürtinger Gruppe der Menschenrechtsorganisation will aber nicht nachlassen, für die politischen Gefangenen in Myanmar einzutreten. In den Gefängnissen dort herrschen katastrophale Bedingungen: „Folter gehört zum Alltag“, heißt es in einer Pressemitteilung.
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