Die Kongolesin Thérèse Mema Mapenzi berichtete über die Situation in ihrer Heimat und ihre Arbeit in vier Traumazentren
Sylvia GierlichsNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 26.05.2012 - 12:00Die Kongolesin Thérèse Mema Mapenzi berichtete über die Situation in ihrer Heimat und ihre Arbeit in vier Traumazentren
Das nun 14-jährige Mädchen Mafille wurde als Achtjährige von Rebellen und ihrem Nachbarn vergewaltigt.Foto: missio
Thérèse Mema Mapenzi, hier mit Pfarrer Martin Schwer von der Katholischen Kirchengemeinde St. Johannes, erzählte von dem schwierigen Leben in ihrer kongolesischen Heimat.Foto: sg
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo tobt seit vielen Jahren ein Rebellen-Krieg um politische Macht und Bodenschätze. Leidtragende sind die Zivilisten in der Region. Am Donnerstagabend berichtete die Kongolesin Thérèse Mema Mapenzi im katholischen Gemeindezentrum St. Johannes über die Situation in ihrer Heimat.
NÜRTINGEN. Der Osten der Demokratischen Republik Kongo gilt für Frauen als der ...