Licht der Hoffnung

Barometerstand nähert sich 44 000 Euro

Licht der Hoffnung: Zwei Unternehmen aus Nürtingen schrauben zusammen die Spendensumme um 3500 Euro nach oben

Vom Nürtinger Unternehmen Gebrüder Ott hat es auch in diesem Jahr wieder eine Spende über 2000 Euro gegeben. Darüber freuen sich Christian Fritsche (links), Geschäftsführer des Senner-Verlags, und Verlegerin Monika Krichenbauer (Mitte). Den Scheck überreichten Jürgen Baumgärtner (Zweiter von links), Peter Baumgärtner und Beat Baumgärtner (rechts). Foto: lcs
Das Nürtinger Institut für Controlling (IFC) Prof. Dr. Ebert GmbH hat 1500 Euro für „Licht der Hoffnung“ gespendet. Senner-Verlag-Geschäftsführer Christian Fritsche (Zweiter von links) und Marketingleiter Thomas Holzwarth (rechts) haben sich dafür am gestrigen Morgen bei Geschäftsführer Prof. Dr. Volker Steinhübel (links) und Dr. Anja Ebert-Steinhübel bedankt. Foto: Holzwarth

Das Spendenbarometer der Weihnachtsaktion der Nürtinger und Wendlinger Zeitung nimmt Schwung auf. Neben zahlreichen Einzelspenden unserer Leserinnen und Leser tragen auch immer mehr Unternehmen einen großen Teil zur Hilfe für die sechs sozialen Projekte bei. Der Spendenstand beträgt nun 43 960 Euro.

Sechs Vereine, Organisationen und Institutionen aus dem Verbreitungsgebiet dieser Zeitung haben sich ganz unterschiedliche soziale Projekte auf die Fahnen geschrieben, zu deren Verwirklichung sie um finanzielle Hilfen bitten. Jedes Jahr wieder neu zu den Unterstützern der Aktion „Licht der Hoffnung“ zählen die beiden Unternehmen Gebrüder Ott Betonwerke GmbH & Co KG und Hagebau Gebrüder Ott Baustoffe GmbH. Am Mittwochnachmittag haben sich die Brüder Jürgen und Peter Baumgärtner wieder zusammengetan und für ihre Unternehmen jeweils 1000 Euro gespendet, womit wie im Vorjahr wieder ein Gesamtscheck über 2000 Euro zusammenkam. Die Baumgärtner-Brüder sind geschäftsführende Gesellschafter in der dritten Generation des Familienbetriebs an der Max-Eyth-Straße. Diesmal erschien neben den Brüdern zur offiziellen Scheckübergabe an Verlegerin Monika Krichenbauer und Senner-Verlag-Geschäftsführer Christian Fritsche mit Beat Baumgärtner auch die vierte Generation des 1928 gegründeten Familienbetriebs. „Ich finde es toll, dass bei ,Licht der Hoffnung‘ lokale Projekte unterstützt werden und man somit weiß, wer dahintersteckt“, sagte Jürgen Baumgärtner. Seinem Bruder Peter gefällt es, dass das Geld zu 100 Prozent dort ankommt, wo es gebraucht wird. „Daher sind wir auch gerne nächstes Jahr wieder bei der Aktion dabei.“

Das Nürtinger Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH (IFC Ebert) befindet sich in der Strohstraße in der Nürtinger Innenstadt. Dort haben Geschäftsführer Prof. Dr. Volker Steinhübel und Dr. Anja Ebert-Steinhübel am gestrigen Donnerstagmorgen 1500 Euro gespendet. Den Betrag möchten die beiden ausschließlich dem Ekuthuleni-Projekt in Simbabwe zugutekommen lassen. Das Projekt hatte die Nürtingerin Helga Landsmann 1991 ins Leben gerufen. Dabei wird sozial benachteiligten Jugendlichen in Simbabwe eine Berufsausbildung ermöglicht.

Nicht nur mit Spenden, sondern auch mit Veranstaltungen unterstützen einige die gute Sache. Der Sängerkranz Nürtingen lädt am Samstag um 18.30 Uhr in der Stadtkirche St. Laurentius zur besinnlichen Stunde ein. Es singen verschiedene Chöre und Solist Uwe Dornis. Vor Ort werden Spenden für „Licht der Hoffnung“ gesammelt.

Ministerpräsident Kretschmann möchte zum Pfeffertagswiegen

Am Freitag, 28. Dezember, ab 11 Uhr geht in der Stadthalle in Neuffen wieder das traditionelle Pfeffertagswiegen über die Bühne. Das Team des Forums Handwerk heißt alle für den gemütlichen Treff willkommen. Vorbeischauen und auf die Waage steigen darf jeder. Für das Startgeld gibt es ein zünftiges Vesper und alle Einnahmen gehen wieder an „Licht der Hoffnung“. Im Vorjahr hatten unter anderem die Bundestagsabgeordnete Renata Alt und Beurens Bürgermeister Daniel Gluiber ihr Debüt bei der Veranstaltung gegeben. Für dieses Jahr hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann angekündigt, erstmals zum Pfeffertagswiegen nach Neuffen zu kommen.

Mit Überweisungsträger gespendet haben in den vergangenen Tagen folgende Leserinnen und Leser: Aichtal: Ingrid Blumstein, Charlotte Ehmann, Peter Luz und Heike Bauknecht, Claus Hitzel, Marion und Roland Kurz, Elke Meyer, Norbert Traxler, Werner Und, Dieter Und, Walter Wezel. – Altdorf: Hans Grimme, Hans Schweizer. – Altenriet: Klaus und Marlies Jäckel, Olga Rüger. – Bempflingen: Marie Frasl. – Beuren: Karl-Heinz Kreckwitz, Adelheid Oswald. – Erkenbrechtsweiler: Brigitte und Günter Lutz, Ulrich Stokinger. – Esslingen: Franz Scholz. – Frickenhausen: Stefanie und Florian Aisslinger, Rudi Dressler, Bebro Electronic GmbH, Werner Erwin, Rolf Gneiting, Monika und Albrecht Kleiss, Günter Maier, Rudolf Mickert, Anette Ruffner, Johann Weiss. – Grafenberg: Ursula Fischer. – Großbettlingen: Anneliese Bleile, Fritz Lindenthal, Gunther Schenk, Renate und Hans Wonner. – Kirchheim: Gretel Kronschnabel. – Lenningen: Franz und Laura Török. – Neckarhausen: Erika und Werner Sterr, Franz Wallisch. – Neckartailfingen: Karin Bauer-Gneiting, Peter Busch, Dr. Peter Geissler, Inge Lutz, Hilde Maier. – Neckartenzlingen: Georg Jamin, Rainer F. Knöll, Hermann Schmutz, Werner und Ingrid Wirth. – Neuffen: Manfred Beckhöfer, Helmut Class, Hermann Haussmann, Dr. Ulrich Kerner, Reinhard Maier, Elli Osswald, Heidrun und Hans-Peter Ziegler, Erwin Ziegler. – Nürtingen: Wilhelm Bechloch, Gerhard und Edda Blaschczik, Ilka Bockmeyer, Sabine Gebert, Marjana Krohmer, Inge Pecha, Wolfgang Schmid, Irmgard Schweizer, Bertram Seifert, Heide Berner, Wolfgang und Maria Gerlach, Erich Haas, Rolf Kirchner, Sabine und Fritz Matthäus, Helmut Smykalla, Uwe und Ingrid Stemmer, Herbert Veit, Hans-Peter Bachmann, Horst Bässler, Gisela Binder, Erika Bönisch, Roland Büttner, Hans-Peter Burger, Maria Filkorn, Egon Hillebrand, Ursula Klett, Karin Knapp, Wolfgang König, Josef Krug, Rosemarie Lorch, Annerose Mauer, Werner Melchinger, Ingrid Mitischka, Agnes Oechsner, Ruth Oswald, Norbert Preuss, Günther Ruess, Hannelore Schiessl, Gerda Schmid, Klaus-Dieter Thomann, Brunhilde Vogel. – Oberboihingen: Elke und Hartmut Fessler, Walter Jahn, Liane Maulbetsch, Sibylle Schlinger, Karl-Eugen Schmid, Roland Schweizer, Hilde Schweizer, Bernd Sixt, Hermann Vatter. – Oberensingen: Ruth Stoll, Sabine Ullrich. – Ort leider unbekannt: Gerhard Bauer, Ruth Bauknecht, Martha Baur, Rolf Benzing, Wolfgang und Ruth Berti, Werner und Christa Biedermann, Marga Blessing, Ulrike Bolz, Gerhard Brodbeck, Siegfried und Susanne Bubik, Gerda Bühler, Jürgen Butsch, Reinhold Essl, Lore Faig, Sylvia und Thomas Feldmaier, Rudolf Flaig, Franz und Brigitte Gallner, Frank Gras, Christel und Helmut Grau, Dieter Greiner, Heinz Grünwasser, Eva Hahn, Edda Handel, Horst und Brigitte Handel, Werner Harrer, Sieglinde und Helmut Hartmann, Irene Hauff, Ulrich Haussmann, Christine Hein, Martha und Franz Helstab, Anja und Steffen Henzler, Erwin Hipp, Heidi Hoess, Dietmar Holzer, Marie-Luise Illi, Richard Ischinger, Manfred Judjohn, Lore Kaiser, Hans Karg, Bernd und Angelika Kimmich, Irmgard Kull, Rolf Kunz, Erich und Karin Kurrle, Doris Lachenmann, Heinz Leible, Ana und Peter Liebscher, Edgar und Doris Maier, Klaus und Hannelore Offenbecher, Deborah Pfänder, Walter Pirsch, Margarete Reeh, Harald und Erika Rösner, Hermann Ruoff, Hans Georg Schlosser, Lore Schmid, Elfriede Schober, Gretel Schönhaar, Marlis Schröder, Reiner und Anneliese Schweigger, Wolfgang Seyferle, Horst Söllner, Anneliese Steudle, Harald Und, Friederike und Bernhard Wagner, Eberhard und Regina Wallnitz, Tilli Walz, Gretel und Karl Welsch, Eberhard Wendt, Renate Wereb, Eva und Dr. Hans-Wolfgang Wetzel, Manfred und Brigitte Wisst. – Reudern: Ursula Schietinger. – Unterensingen: Waltraud Buser, Klaus Kiebel, Thomas Maier, Heinz Vogel. – Wendlingen: Wolfgang und Gisela Dobry, Edeltraud Eisele, Werner Fahrion, Gerda Kaul, Heinz Krautwasser, Peter Krenn, Hans Künzel, Roland Pflüger, Markus Reiser, Doris Schlichter, Angelika Schreiber, Brigitta und Kurt Stuhlmüller. – Wolfschlugen: Otto Gühring, Wilfried Hauff, Werner Hihn, Renate Holder, Petra Maier, Helmut Maier, Peter Teichmann, Hartwig Ullrich, Karl-Heinz Waschina.

Allen genannten und ungenannten Spendern gilt unser herzlicher Dank. Da auch bei der 28. Auflage unserer Aktion sechs Projekte auf Hilfe hoffen, wäre es schön, wenn noch andere dem Beispiel folgen würden. Selbstverständlich würden wir uns dann auch gern in der Zeitung bei Ihnen bedanken. Sollten Sie das nicht wünschen, vermerken Sie bitte ein Nein auf dem Überweisungsträger.

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