Stefanie Biber, Neuffen. Zum Tagesthema Tödlich vom 23. April. Säuglinge von Müttern, die echte Masern gehabt haben, erkranken in den ersten Lebensmonaten nicht. Sie sind durch die von der Mutter übertragenen Schutzstoffe vor Ansteckungen geschützt; Säuglinge von geimpften Müttern hingegen können an Masern erkranken.
Die Strategie der Impfstoffhersteller zeigt sich bei den Masern besonders deutlich. Wurde nach der Herstellung eines Impfstoffes gegen die Masern aus dem bis dahin harmlosen Ereignis eine schreckliche Krankheit gemacht.
Zunächst existiert der ernst gemeinte Aufruf (WHO), diese Krankheit sei auszurotten. Abgesehen von der Zweifelhaftigkeit solcher Unternehmungen (die Welt ist danach nicht gesünder, mit neuen unbekannten Viren ist sofort zu rechnen), ist inzwischen die Erfolgslosigkeit dieser Bemühungen offensichtlich.
Andererseits wird immer mehr Kindern die Chance genommen, diese Kinderkrankheit wünschenswerterweise im Kindergartenalter aufzugreifen. Nach der Einschulung, besonders in der Pubertät und im Erwachsenenalter, verlaufen diese Krankheiten unangenehmer, weil komplikationsträchtiger. Der Laie kann (und soll auch) gar nicht die komplizierten Sachverhalte bei Impfungen verstehen.
Was hier medizinisch gut und Vorsorge für ihn ist, wurde längst entschieden. Es braucht dann nur noch etwas Druck, um alle in das Impfprogramm einzubeziehen.
Das Fazit von Impfungen ist, dass sie Entwicklungen vielfältiger chronischer Krankheiten fördern. Voraussetzungen für Entscheidungen sind Aufklärung über Pro und Kontra. Die finden leider nicht ausreichend statt! Denn das Pro wird intensivst durch die Impfstoffhersteller verbreitet. Das Geschäft mit der Angst: Ein Riesengeschäft! Impfen sollte eine Privatsache des Bürgers sein. Wer an Impf-Segnungen glaubt, soll sich impfen lassen.
Anmerkung: Gut, dass Herr Reiners nicht in der Politik tätig ist, sonst hätten wir noch einen Schlaukopf mehr!
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