Das „liebe Geld“ ist Kernthema einer neuen Projektreihe des Nürtinger Kulturvereins Provisorium
NÜRTINGEN. Armut macht angeblich frei, und doch spricht man gern vom „lieben Geld“. „Pecunia non olet“ weiß der Küchenlateiner und der Volksmund gesteht der Penunze gar die Weltregierung zu. Um „das liebe Geld und andere trügerische Angelegenheiten“ geht es in einer aktuellen Veranstaltungsreihe des Kulturvereins Provisorium, die in den nächsten sechs Wochen mit Vorträgen, Seminaren, Theateraufführungen, Märchenabenden und einer Filmreihe versucht, die Beziehung des Menschen zum Geld auszuloten.
Am Mittwoch erläuterten Maria Hullermann und Meike Düßmann im Gespräch mit unserer Zeitung die Absicht und die in diesem Projekt implizierten Möglichkeiten. Dabei kommen, wie das bei den Projekten des „Provi“ schon fast zum guten Ton gehört, so genannte Tabu-Themen keineswegs zu kurz.
(red) „Auf ein Schwätzle . . . mit dem LinkMichel“: Das nicht ganz ernst zu nehmende Zwiegespräch, das Lia Hiller aus unserer Sonderthemenredaktion mit dem Neuffener Comedian LinkMichel führt, erschien bis vor Kurzem wöchentlich auf unserer Sonderseite „Neuffener Tal“, die coronabedingt bis auf…