Kultur
„Klimbim schrimschrim“
In der Sammlung Domnick wurden am Samstag Gedichte aus dem Nachlass des Künstlers Adolf Hölzel gelesen
NT-OBERENSINGEN. „Ein Fluch ist wie eine Blähung, man ist froh, wenn sie raus ist.“ Ein Kind von Traurigkeit wird Adolf Hölzel wohl nicht gewesen sein. Der Mann, dessen Bedeutung für die abstrakte Malerei kaum hoch genug eingeschätzt werden kann, pflegte auch einen intimen Umgang mit der Sprache, wie bei der Sichtung seines Nachlasses herausgefunden wurde. Was genau dabei heraus kam, erfuhr am ...