Die WLB Esslingen zeigte in der Stadthalle K3N drei Stunden lang die Bühnenfassung von Robert Seethalers Erfolgsroman „Der Trafikant“
Auf dem Sofa: Sigmund Freud (links Peter Kaghanovitch) und Franz Huchel (Felix Jeiter) verbindet eine ungewöhnliche Freundschaft. Franz bringt dem „Deppendoktor“ Zigarren mit, um von ihm einen Rat in Sachen Liebe zu erhalten. Foto: Korff
NÜRTINGEN. Der österreichische Erfolgsautor Robert Seethaler schrieb 2012 den Roman „Der Trafikant“. Die gleichnamige Bühnenfassung, die von der Württembergischen Landesbühne Esslingen (WLB) am Montagabend im Theaterprogramm des städtischen Kulturamts in der Stadthalle K3N aufgeführt wurde, hat Seethaler selbst geschrieben. Die Premiere war am 20. Oktober in Esslingen.
Mit ihrer Ausstellung „ . . . entfernt“ nimmt die Künstlerin Antje Gerhardy Gemütszustände und Emotionen von Jugendlichen in den Fokus – insbesondere die Auswirkungen der Pandemie auf diese Altersgruppe. Zu sehen sind ihre Figuren und geclusterten Wandbilder