Die erweiterte Werkschau „Die verlorenen Bilder“ in der Fritz-Ruoff-Stiftung ist eröffnet
Hildegard Ruoff (rechts) vor zwei wieder aufgetauchten Linolschnitten. Foto: pb
NÜRTINGEN Drangvolle Enge herrschte am gestrigen Sonntag bei der Vernissage in der Fritz und Hildegard Ruoff-Stiftung. Zahlreiche Gäste waren gekommen, um den glücklichen Ausgang einer Kriminalgeschichte live zu erleben. Oder, wie es Hildegard Ruoff bei der Eröffnung ausdrückte: „Einblick in die Story Fritz Ruoff“ zu bekommen. Erstmals sind neun Holz- und Linolschnitte des Nürtinger Malers, Grafikers und Bildhauers zu sehen, die nach einem Einbruch für immer verschollen galten. Analog dazu heißt die Auftakt-Schau für das Jahr 2018 „Die verlorenen Bilder“ und trägt den Untertitel „Erweiterte Werkschau“ mit Exponaten aus der Sammlung der Stadt Nürtingen.
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